Interview mit FLAK
Erstmal, erzähl uns ein bisschen von FLAK. Wie ist die Gruppe entstanden und wie seid ihr auf die Idee gekommen, nationale Musik zu machen?
Hey, mein Name ist Phil und ich bin der Gitarre spielende Sänger der Band FLAK.
FLAK wurde 2007 als moderne, nationale Band gegründet. Die Idee war unsere Leidenschaft zur Musik mit unserer Weltanschauung zu kombinieren und die daraus resultierenden Denkanstöße und Themen „tanzbar“ zu machen.
Grundsätzlich hat sich das Konzept nicht geändert. Die Musikeinflüsse und die Blickwinkel sind jedoch vielzähliger geworden und so klingt FLAK 2016 anders als 2007. Die Veränderung ist allerdings unserer Meinung nach sehr positiv.
Die Musik scheint mir wie eine Mischung aus Hardrock, Punk, Metal, Metalcore und Hardcore – wie ihr tatsächlich klingt, ist etwas schwierig zu schildern. Wie würdet Ihr am besten eure Musik beschreiben?
Die Musik von „Der Maßstab“ pauschal zu kategorisieren, ist auch für mich unmöglich.
Jedoch könnte ich durchaus zu jedem Lied Einflüsse bzw. Bands nennen, die mich unterbewusst inspiriert haben könnten. Deine Auflistung kann ich bis auf „Hardrock“ so unterschreiben. 😉
Als Faustregel gilt für alle meine Lieder seit „Der Maßstab“:
- Es muss mitsingbar und klar verständlich bzw. gesungen sein, zumindest der Hauptteil
- Melodiöse Aspekte stehen im Vordergrund (Harmonie und Melodie gehen vor Rhythmus)
- Thema des Textes muss von der Stimmung der instrumentalen Musik getragen sein (Musik und Lyrik stehen im Einklang)
- So wenig „Metal“ wie nötig (dazu gleich mehr…)
- Positive inhaltliche Positionierung (es gibt schon viel zu viele Lieder über konträre Ansichten dazu, Stichwort: „Liebe, Ideale statt Hass und Kriege“)
- Immer unser Bestes geben, selbstkritisch bleiben und sich verbessern
Die Summe dieser Aspekte wäre wahrscheinlich die beste Beschreibung unserer Musik.
Klar ist aber, dass wir harmonische, im besten Falle „hymnische“ und warme, aber durchaus harte Musik machen wollen, die die Menschen auch in Zukunft „begeistern“ können soll und hinter der wir zu 100% stehen können. Wenn wir dies können, wird es für den Hörer in der Regel auch nicht langweilig.
Welche Musiker haben euch beeinflusst?
Unter anderem mit Sicherheit Bands wie Rise Against, A Day to Remember, Hatebreed, Die Toten Hosen, 3 Doors Down, Wintersun, BMTH, Architects oder Breakdown of Sanity. Jede Band hat musikalische Elemente die ich liebe und die mich unterbewusst beeinflusst haben werden. Darüber hinaus ist Nirvana der Auslöser gewesen, der mich damals motiviert hat Gitarre zu spielen. Die einzelnen Techniken die ich auf der E-Gitarre nutze, habe ich einst an Hand von verschiedenen Liedern der ersten fünf Metallica Alben beigebracht bekommen. So sind diese beiden ganz sicher auch eine besondere Inspirationsquelle und Metallica prägten durch die Wärme (Stichwort: Bluenotes) ihrer Kompositionen offensichtlich einen elementaren Bestandteil meines generellen Harmonieverständnisses.
Da ich selber inzwischen fast nur noch „modernere“, energiegeladene Musik höre (US Punk & jegliche Core-Elemente im Metal Bereich) und mich gitarrentechnisch überwiegend Thrash-, Death- und Blackmetal Bands beeinflusst haben, muss ich mich selber bremsen, nicht zu viele Metaleinflüsse zu zulassen. Wir versuchen die schönsten und geilsten Elemente aus Metal, Punk und Hardcore zu vereinen ohne als eine Metalband oder zu progressiv zu enden. Wir wollen nicht zeigen, wie toll wir unsere Instrumente beherrschen, sondern geile Lieder schreiben, die Ohrwurmcharakter haben. Das ist unser Anspruch.
Was ist die wichtigste Botschaft, die Ihr rausbringen wollt?
Die wichtigste Botschaft ist, dass es wenig positivere und schönere Dinge im Leben zu entdecken gibt, als die Liebe zum eigenen Volk, die schöpferische Vielfalt der europäischen Nationen und die der darin verwurzelten Freigeister zu erfahren, sich kontinuierlich für deren Wachsen und Gedeihen einzusetzen und in den Gefährten die man auf diesem Pfade kennenlernt, Seelenverwandte zu finden.
Diese tiefgründige Befriedigung , eines nahezu in jedem von uns schlummernden Bedürfnisses zu erfahren, ist das größte Geschenk, welches das Leben für mich bereit hielt.
Die Aussicht darauf, diesen «Mythos» durch sein eigenes Erwachen, selbstloses Handeln und Engagement einst spüren zu können, ein Teil dieses Mythoses zu werden, ist das was ich jedem mitgeben möchte. Aufzugehen in der Gemeinschaft hat etwas einzigartig Befreiendes, was unseren Gesellschaften zur Gänze fehlt und unserem Volk nahezu unbekannt geworden ist. Genau das bieten wir, es kostet keinen Cent und wer sich ein Herz fasst und auf uns zukommt, wird einen unvergleichlichen Mehrwert finden – für sein ganzes Leben!
…und wem es doch nicht zusagt, dem sei es frei zu gehen. Halbherzige Idealisten kann in unseren Freundeskreise niemand gebrauchen. Irgendwelche «Verfolgungsjagden» auf sogenannte «Aussteiger» sind Horrorgeschichten, die ich persönlich über all die Jahre noch nie erlebt habe und bei unserem Selbstverständniss auf lebensfremd sind.
Selbstverständlich haben uns über die Jahre einige den Rücken gekehrt, jedoch stets im Guten, sodass man im schlimmsten Falle den anderen einfach nicht mehr grüßt wenn man ihm auf der Straße begegnet. Also alles sehr undramatisch und wenig «hollywoodreif».
Das Leben gewisser Werte und Ideale in unseren Freundeskreisen schmiedet erfahrungsgemäß eine charakterliche Elite, der heutzutage nicht jeder gewachsen ist. Viel eher müssen wir Menschen auf Grund ihrer charakterlichen Inkompetenzen oder nicht vorhandener Disziplin von unserer Gemeinschaft fernhalten, als dass sie vor uns «weglaufen» wollten.
Wenn man Euer letztes Album “ Der Maßstab“ mit der Vorletzten namens «Feuertaufe» vergleicht, finde ich wie in meiner Rezension erwähnt, dass ihr seit damals eine ganz andere Stufe erreicht habt. Gleichzeitig weiß man ja auch, dass viel ist passiert, u.a. das AB Mittelrhein-Verfahren und die Zeit im Kerker des Systems. Vielleicht kann man sagen, dass Ihr eure wirkliche «Feuertaufe» nach dem ersten Release hattet? In Welche Art und Weise haben die Ereignisse die letzten Jahren eure Musik geprägt?
Meine persönliche Feuertaufe habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber ja, man kann das so sehen, dass die Zeit der Inhaftierung eine Art „Feuertaufe“ war. Mir gefällt die Vorstellung einer Art „Reifeprüfung“ aber mehr. Im Endeffekt hatten wir ja auch keine andere Wahl. Wir mussten ja „gerade“ bleiben. Es gab da keine Alternative. Ich weiß nicht, wie gewisse Leute nach entsprechenden Aussagen überhaupt noch in den Spiegel schauen können.
Generell: Von jetzt auf gleich war man inhaftiert und in weiten Fällen isoliert und musste sich mit dieser Situation arrangieren. Unser Bassist Erik war ja genauso lange eingesperrt . Es ist extrem kraftspendend so treue Freunde um sich herum zu haben. Auf das was wir erlebten, war sicherlich keiner aus meinem Freundeskreis vorbereitet. Doch so schwer die Zeit auch gewesen sein mag, diese Erfahrung hat jeden einzelnen von uns extrem gestärkt, weiser gemacht und uns nur zusammengeschweißt. Manch einen kannte ich vorher gar nicht näher und zähle ihn nun zu meinen treusten Freunden.
Mal abgesehen von den Dramen um unsere jeweiligen Existenzen, seis nun Familien / Beziehungen die nicht standhielten, gute bis sehr gute Arbeitsplätze die gekündigt wurden oder ein Studium welches abgebrochen werden musste, kann man nicht nur deswegen eine sehr positives Resümee ziehen. Im Nachhinein können wir diesem Staat also fast dafür danken, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat, der Welt zu zeigen, dass es immernoch junge Deutsche gibt, die nicht nur von Dingen wie Charakter, Werte, Ideale und Verantwortungsbewusstsein schwätzen (oder in meinem Falle singen), sondern dafür auch bis zu letzt einstehen.
In dieser Zeit, gerade jene der Isolationshaft, hat sich jeder von uns noch besser selber kennengelernt. Für mich war die Isolationshaft in der Retroperspektive das Beste was mir passieren konnte. Ich bin in der JVA Diez innerlich extrem gewachsen und weiß dadurch genau was ich will bzw. was nicht. Kompromisse gibt es so gut wie keine mehr.
Mein Anspruch an das Leben und mein Umfeld ist gewachsen. Vorallem aber ist mein Anspruch an mich selbst gewachsen. Das merkt man vielleicht auch in meiner Musik. Für mich ist sie echt und authentisch. Vielleicht kommt „Der Maßstab“ deswegen so gut an. Vielleicht haben wir aber auch einfach nur Glück. 😉
Man sieht auf dem Cover eures letzten Albums ein Mann der allein einen langen Weg entlanggeht sowie einen Kampfhelikopter der mutmaßlich schon eine Bombe abgeworfen und ein Auto zerstört hat. Was wollt ihr damit sagen? Ist der Mann dumm, ist er mutig – oder gibt es mal Sachen die ein Mann mal machen muss um ein Mann zu bleiben?
Das Cover, gestaltet von James („Black Legion“ u.a.), bietet absichtlich viel Interpretationsspielraum.
Doch weder der Mann noch die Randelemente stehen eigentlich im Vordergrund. Der Weg ist es, der für uns vordergründig ist. „Der Weg ist das Ziel“, heißt es ja. Dieser Leitspruch passt sehr gut zu uns, unseren Völkern und Europa. Des Weiteren war es mir wichtig, dass das Cover optische Tiefe bekommt und auf keinen Fall 08/15 wird. James hat unter meinem Perfektionismus sehr leiden müssen. Aber es hat sich offensichtlich gelohnt. Unsere Erachtens ist das ganze Artwork dank James Arbeit hervorragend geworden. Danke nochmal dafür!
In welche Richtung sich der Mann bewegt, ist nicht klar definiert. Die Zukunft ist zu einem gewissen Grad ungewiss: Entweder schreitet er den steinigen Pfad Richtung der hohen Berge, direkt ins zukünftige Chaos oder er ist schon als Sieger aus diesem hervorgegangen und wird nun vom Helikopter gejagt oder vielleicht sogar begleitet. Diese „Zukünfte“ sind nur zwei bzw. drei Varianten der vielen möglichen Interpretationen. Welche einem am besten gefällt, muss jeder selbst entscheiden.
Im Bereich nationalgesinnter Hardrock/Hardcore gibt es in letzter Zeit so viele Gruppen – so wie Moshpit, Brainwash, Übermensch, Terrorsphära – und Labels – so wie OPOS oder Leveler – die Spitzenqualitätsmusik mit profesioneller Produktion herausbringen. Jetzt auch ihr. Denkst du, dass die Zeit des Durchbruchs in den Mainstream der Nationaler Musik bald kommen wird?
An erster Stelle: Vielen Dank für das Kompliment!
Nein, das denke ich nicht. Das Problem ist ein gesellschaftliches und hat viel mit Tabus zu tun.
Der Mainstream ist wirtschaftlich und vorallem medial geleitet. Die Medien in diesem Staat sind eben offenkundig antideutsch, antivölkisch und pro multikulti. Das wird sich in der BRD auch nicht ändern.
Das Problem hier ist jedoch noch tiefer liegend:
Solange Der Deutsche keinen Auslöser hat, seine verkrustetes Weltbild zu überdenken und sich auch Alternativen anzuhören, wird es kein Umdenken geben. Ohne Umdenken wird es keine Tabubrüche geben und mit den herrschenden Tabus, wird einen das positive Bekenntnis zum eigenen Volk stets ins gesellschaftliche Abseits drängen. Des Weiteren wird es für den Einzelnen mit zunehmender Zahl der „absolut Fremden“ ja auch immer unangenehmer, sich zur Heimat zu bekennen oder für Deutschland einzustehen. Jeder hat ja was zu verlieren. (sic!) Die Gesellschaft wird immer fremder und „muss“ ja damit einhergehend immer „toleranter“ werden, weil es immer mehr Auswüchse der fremden «Multikulur» gibt, die toleriert werden müssen – sonst müsste man ja etwas gegen diese Missstände unternehmen. Wer sich aus diesem Teufelskreis gedanklich ausklingt und dies auch öffentlich Kund tut, der riskiert von den Gutmenschen verstoßen zu werden, denn bei der Kritik an ihrer *Tollerie und Demokranz* hört ihre Toleranz bekanntlich auf. Das hat doch Alles nichts mit Logik zu tun, es ist absurd. Ihre «Toleranz» ist nicht logisch, sie ist eine Art Religion = Glauben nicht Wissen!
Etwas von ihrem Alltagsluxus aufzugeben, sind die Wenigsten bereit und distanzieren sich frühzeitig, da klare Linien ihrem Erfolg in dieser Gesellschaft im Wege stehen (siehe Frei.Wild u.a.).
Die Menschen hier fühlen sich „glücklich“ und „gut aufgehoben“ und sind somit immernoch Teil des Ganzen. Wir nicht. Diese Gesellschaft ist der 100% Gegenentwurf zu uns. Sie hat keinen Bedarf an unseren Bands. Egal wie gut wir sind. Das Selbstverständnis, der Inhalt der Texte und die Attitüde sind auschlaggebend. Weder FLAK noch die oben genannten Bands werden jemals über Versände wie IMPERICON und Labels wie Roadrunner Records o.ä. vertrieben oder von Joko und Klaas zum „Circus Halligalli“ eingeladen werden. Doch eben das ist für mich Mainstream. Von ihnen sind wir Galaxien entfernt. Und das ist gut so.
Meines Erachtens sollten wir vielmehr auf hochwertige Videos für Youtube setzen (Übermensch mit H Photography und AD VERSUS Media sind da sicherlich vorbildlich) und weniger auf Texte und Stimmen die man sich echt nur in unseren Reihen anhören kann. Das schreckt einfach zu viele ab, und dient mehr der Selbstbefriedigung als dem Fortschritt Deutschlands – aber das ist auch nur meine persönliche Meinung. Ich habe ein Herz für positive, moderne Texte. und Musik. Für gewisse Attitüden und Themen werde ich mich nie begeistern können…
Moshpit ist da ein absolut positives Beispiel. Sie haben es als erste völkische Band geschafft diesbezüglich in unseren Reihen Maßstäbe zu setzen. Das Merchandising, die Produktion der «We carry the heart» und das komplette Erscheinungsbild verkörpern eine herausragend wundervolle Symbiose aus Weltanschauung, Mode und Jugendkultur – und das mit Geschmack. Chapo!
Das Lied «Spielverderber» handelt von Leuten in der «Szene» auf die man gerne verzichten würde – asoziale, faule Leute die mutmaßlich nur zu uns gekommen sind, weil sie nirgends anders mehr hin können. Das Problem in der Gesellschaft ist, dass die Mehrheit noch denkt, sie hätten mehr zu verlieren als zu gewinnen wenn sie zu eine Bewegung zu kommen und aktiv werden. Langsam ändert das sich, zB mit die Asylantenheime die jetzt in so viele Nachbarschaften kommen… Was kann man machen, um die Bewegung attraktiver zu machen und das Volk zum Punkt zu bringen, wo sie sich für uns entscheiden?
Wie bereits oben angerissen, ist meine Auffassung, dass wir die neuen Medien nutzen sollten wo wir nur können. YouTube, Facebook, VK usw. sind Geschenke die man nur nutzen muss.
Des Weiteren müssen wir alle über unseren Tellerrand hinaus gucken:
Jeder der eine öffentlichkeitswirksame Aktion im Namen unserer Bewegung durchführen, Musik machen, Videos drehen oder Artikel schreiben will, möge nicht in unseren eigenen Reihen abkupfern, sondern sich am Pulse der Zeit orientieren. Was nicht heißen soll, dass man jeden Dreck „nachmachen“ soll den die Medien oder andere ausspucken. Aber es ist an der Zeit die Scheuklappen abzulegen und jene, zwar engangierte und bestimmt gute, jedoch untalentierte bzw. geschmacksverirrte Kameraden mit der Wahrheit zu konfrontieren. Bei uns allen geht es doch bei unser aller Engagement nicht in erster Linie um Selbstverwirklichung, sondern um nicht weniger als um die Zukunft unserer Völker, oder? Wir alle sind dazu angehalten konstruktive (!) Kritik an unseren Weggefährten zu üben und jene an uns. Jeder muss sein Bestes geben. Nur so können wir wirklich eine Alternative darstellen. Jene die das nicht einsehen wollen sind keine wirkliche Alternative, sondern wirklich „alte Naive“. 😉
Wenn jeder das Betätigungsfeld abedeckt, welches er am besten beherrscht (nicht das was er am liebsten will) sind wir am optimalsten aufgestellt.
Somit werden wir auch am ehesten Erfolg haben und das ist in unser aller Interesse!
Darüber hinaus müssen wir begreifen was den jungen Leuten am Herzen liegt und was sie wahrhaft interessiert – nicht das was uns interessiert! Des Weiteren müssen wir mit den positiven Dingen werben die unsere einzigartigen Gemeinschaften ausmachen und ihre Sehnsüchte wecken. Denn im Gegensatz zu den meisten HARDCORE Bands z.B. können wir tatsächlich von Familien, Bruderschaften und wahrer Kameradschaft singen und reden, weil wir diese wirklich leben! Wieso also nicht die Positiven Dinge nach außen kehren? Wo findet der junge Einheimische noch Wertegemeinschaften in unserer Gesellschaft? Gewiss nicht in der BRD, denn dort gibt es sowas nur noch bei Ausländern und Nationalisten! (Ganz nebenbei, wir sind keine asoziale Randgruppe, sondern stehen parallel zu dieser Gesellschaft in der pulsierenden Mitte des Deutschen Volkes!)
Wenn ich mir überlege warum die meisten meiner Weggefährten oder ich damals für neue Meinungen offen waren, was unsere weitere Politisierung nach sich zog, so hatte dies sehr wenig mit irgendwelchem Subkulturen oder Soldaten zu tun.
Die Gehirnwäsche der letzten 70 Jahre hat es geschafft, jeglichen positiven Bezug zum Volk, speziell dem Deutschen Volk, zumindest unterbewusst mit «Hass» zu verknüpfen, wenn nicht sogar gleichzusetzen. Dem stehen wir inhaltlich allerdings diametral gegenüber: Unsere Weltanschauung transportiert Liebe statt Hass. Das drücken wir nur viel zu selten aus! Unser Antrieb ist die Liebe. Die Liebe zur eigenen Kultur, zum eigenen Volk, zur Natur, zur Vielfalt der eigenen Sprache und zu unserer wundervollen Heimat, die es zu erhalten gilt. Es ist unsere Pflicht genau das bei jeder passenden (!) Gelegenheit ins Volk zu posaunen. Einer unser größten Fehler ist, die falschen Klischees des Systems über uns aufzugreifen bzw. Menschen in unser Umfeld zu lassen, die diese darstellen. Mit diesen «Vorzeige-Nazis» haben wir nichts gemein.
(Bei mir z.B. war der Hauptimpuls, dass man sich in dieser Gesellschaft zwischen all den „Ellenbogenmenschen“, „Gutmenschen-Moralaposteln“ und „Maulhelden“ verloren und unaufgehoben vorkam. Auf der Suche nach Antworten auf meine unangenehmen Fragen lernte ich einen Teil jener kennen, die heute meine besten Weggefährten und Freund sind.)
Wir müssen den jungen Leuten einfach nur zeigen wie es bei uns wirklich ist, im Kontrast zu unseren demokratischen Gesellschaften stehend, ist das allein wohl Werbung genug! Und wenn wir das dann noch via Youtube, Facebook oder fetten CD Produktionen unters Volk bringen können, dann ist das doch schon mal ein Anfang, oder? 🙂
Durch den riesengrossen Asylstrom kriegt man das Gefühl dass wir in eine Umbruchszeit gekommen sind. Der langsame Volkstod der «Gelungenen Integration» ist vorbei, es wird alles in ein grossen Krach enden – und entweder ist es das Ende oder es ist ein Neuanfang. Wie sieht ihr Deutschland in 5 bis 10 Jahre?
Oh, das ist eine unfassbar schwere Frage.
Generell sehe ich die negative Entwicklung in Europa als positiv für unsere Völker. Besonders für das Deutsche. Vielleicht sind die wachsenden Misstände der Arschtritt den unser Volk braucht, um endlich aufzuwachen. Wir alle wissen doch, dass das was nun passiert kein „Betriebsunfall“ der Demokraten ist, sondern genauso gewollt. Die Phase der schleichenden Überfremdung ist nun überholt (worden). Soll uns Recht sein. 😉
Allerdings bin ich ein absoluter Optimist. Soll heißen, selbst wenn das Deutsche Volk über die nächsten Jahrzehnte extrem dezimiert werden würde und wir zur absoluten ethnischen Minderheit werden sollten, so bin ich fest davon überzeugt, dass wir selbst aus einer solchen Situation heraus eines Tages wieder zur alten Souveränität finden werden.
In der BRD ist momentan grundsätzlich alles möglich. Was sich alles in den letzten 5 Jahren verändert hat, hätte niemand von uns vorhersehen können. Wie soll ich jetzt prophezeihen, was in den nächsten 5 – 10 Jahren passieren wird? Selbst meine Arroganz kennt Grenzen. 😉
Meines Erachtens wird der Repressions-Schraubstock natürlich nur noch enger gespannt werden.
Sollte das Volk doch nochmal im größeren Sinne auf die Straße gehen und es nicht mehr mit dieser Gutmenschenmoral medial geknebelt werden können, werden sich schon willige Vollstrecker finden, die „im Namen der Menschlichkeit“ auf diese „dramatischerweise wiedererstarkenden germanischen Rassisten“ das Feuer eröffnen werden (zumindest mit Gummigeschossen…) oder im Namen des Propheten (dann wohl eher mit scharfer Munition). Spätestens dann sollte man sich mit genügend Popcorn und Vitacola o.ä. eingedeckt haben.
Vielleicht erleben wir nach der existierenden Meinungsdiktatur von links ja auch einen großen Umschwung nach rechts. Historisch und massenpsychologisch betrachtet, ist das durchaus vorstellbar. Gewisse Instrumente zur Kanalisierung des demokratischen Volkszorns sind ja jetzt schon installiert worden (AFD usw.).
Hoffnung auf eine zeitnahe positive Veränderung spendet mir dennoch ins Besondere der Umstand, dass dieses Problem kein deutsches Problem ist. Sondern ein europäisches. Wir sind also nicht allein im Kampf um den Fortbestand unserer Völker.
In diesem Sinne: Einer für alle, alle für einen!
Etwas darüber hinaus das Ihr noch gerne sagen würde?
Besonderer Dank gilt dir, Ornella, dafür, dass du uns diese tolle Gelegenheit gegeben hast, in Norwegen Gehör zu finden. Takk skal du ha, Ornella!
Danke an jene, die bis hierhin gelesen haben.
Dass du, werter Leser, FLAK so viel Aufmerksamkeit schenkst, ist uns wahrhaft eine Ehre und bedeutet uns sehr, sehr viel. Wir danken dir von Herzen!
Selbstverständlich überzeugen wir das norwegische Bruder-Volk ab Oktober 2016 auch liebend gerne Live von unseren Qualitäten (Buchung via Facebook www.facebook.de/flakdieband, Abwicklung via THREEMA).
Die letzten Worte gehen an alle Schwestern und Brüder die kontinuierlich Alles für Volk, Heimat und Nation geben. Klopft euch ruhig öfters mal selber auf die Schulter. Denn ihr seid „Der Maßstab“.
Danke, dass ihr euch für die Zukunft unserer Völker, unser aller Kinder und unseren Kulturen mit so viel Herz und Verstand einsetzt.
Wir sehen uns vor Europas Bühnen! 🙂
Takk!
Phil! März 2016
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